Understand my skin
Heute liegt unsere Gesundheit im wahrsten Sinne des Wortes in unseren eigenen Händen.
Im Zusammenhang mit COVID-19 bleibt regelmäßiges Händewaschen die einfachste, aber wichtigste Handlung, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern.
Wir wissen, dass unsere Hände eine der Hauptquellen für Infektionen sind. Deshalb empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation (WHO), sich regelmäßig die Hände zu waschen und ein Handdesinfektionsmittel auf Alkoholbasis zu verwenden, wenn wir keinen Zugang zu Wasser haben. In weniger als einem Jahr haben sich unsere Gewohnheiten durch die Ankunft des neuartigen Coronavirus verändert, und wir alle haben diesen wesentlichen Akt der Hygiene übernommen, um bei der Bekämpfung seiner Verbreitung zu helfen.
Die Händehygiene hat bemerkenswerte Fortschritte gemacht. Neue Umgangsformen sind dank der verstärkten Aufklärung zur Händehygiene zur Norm geworden, mit positiven Auswirkungen auf die Gesundheit aller. Zahlen aus Studien, die seit dem Beginn der COVID-19-Epidemie durchgeführt wurden, sprechen für sich.
der Studienteilnehmer waschen sich jedes Mal wenn sie draußen waren die Hände1
waschen ihre Hände so oft wie sie können1
der Mitarbeiter im Gesundheitswesen waschen ihre Hände noch regelmäßiger als früher2
Damit das klar ist. Händewaschen mit Seife oder Desinfektionsgel ist wichtiger denn je, um uns und unsere Lieben zu schützen. Diese Produkte haben eine effektive "Biozid"-Wirkung, die Viren, Bakterien und Hefepilze abtötet. Und es hat sich gezeigt, dass Handdesinfektionsmittel eine effektive Möglichkeit sind, sich die Hände ohne Seife zu waschen, um die Verbreitung von COVID-19 zu vermeiden. Wir haben jetzt alle unser kleines Handdesinfektionsmittel in der Tasche, immer griffbereit. Doch im Laufe der Monate wird klar, dass wiederholtes Händewaschen sekundäre Auswirkungen auf die Haut haben kann - von Trockenheit über Reizungen, Juckreiz, Brennen, Rissbildung bis hin zu Kontaktekzemen. Die Symptome sind vielfältig und führen im Extremfall zu Rissbildung und Entzündungsgefahr. Betroffen sind sowohl Erwachsene als auch Kinder, wobei Menschen mit von Natur aus trockener oder atopischer Haut ein höheres Risiko haben.
Jeder von uns
84 % der Befragten litten unter unter trockener Haut, einschließlich Juckreiz, Rissbildung und Irritationen.
Menschen in Berufen im Gesundheitswesen
97 % der Angehörigen der Gesundheitsberufe hatten dermatologische Probleme im Zusammenhang mit der regelmäßigen Verwendung von Handdesinfektionsmitteln auf Alkoholbasis, 86 % litten unter Dermatitis.
Warum haben wir manchmal den Eindruck, dass Handdesinfektionsmittel auf der Haut brennt?
Warum fühlt sich unsere Haut nach jeder Anwendung trocken an?
Warum sinkt die Toleranz für diese wichtige Hygienemaßnahme?
Die negativen Auswirkungen von Seife und Handdesinfektionsgel auf die Haut hängen mit ihren desinfizierenden Eigenschaften zusammen. Ihre positive Wirkung gegen Viren ist gleichzeitig ihre negative Wirkung auf unsere Haut
Warum sind Handdesinfektionsmittel wirksam gegen Viren? Die viruzide Kraft von antibakteriellen Handlotionen liegt in ihrer Fähigkeit, die Lipidmembranen zu zerstören, die Viren umhüllen.
Das Problem dabei? Auch unsere Haut enthält große Mengen an Lipiden. Die intensive Verwendung von hydroalkoholischen Gelen und alkoholbasierten Handdesinfektionsmitteln schädigt daher die Lipide, die eine schützende Barriere auf der Hautoberfläche bilden, und macht sie anfälliger. Ohne Lipide (Fette) wird die Haut sehr trocken und anfälliger für die zuvor aufgeführten unangenehmen Zustände.
Unsere Haut ist so konzipiert, dass sie uns umhüllt und vor äußeren Reizen schützt. Aber wenn ein äußerer Faktor ihr natürliches Gleichgewicht destabilisiert, kann die Haut diese Schutzfunktion nicht mehr richtig erfüllen. Das ist genau das, was alkoholbasierte Handdesinfektionsmittel tun. Indem sie uns vor Verunreinigungen schützen, schädigen sie die Integrität der Haut und zerstören wertvolle Lipide.
Zusammen ermöglichen der interzelluläre Zement und der Hydrolipidfilm der Haut, ihre Barrierefunktion zu erfüllen:
Regelmäßiges Benutzen von hydroalkoholischem Gels oder Händewaschen löst die Hautlipide auf. Die Barrierefunktion ist dadurch nicht mehr wirksam, der Wasserverlust nimmt zu und die Haut zeigt die für trockene, sehr trockene und empfindliche Haut charakteristischen Anzeichen - von Reizungen über Juckreiz und Brennen bis hin zu Rissen und Schrunden.
Lesen Sie den Artikel: Biphase Lipo alcoolique von NAOS, die neue Pflegegeste zur Handreinigung
Die Gesundheitsbehörden haben Schritte zur Handhygiene veröffentlicht, die Sie bei der Reinigung Ihrer Hände beachten sollten. Zuallererst müssen Sie eine sanfte, nicht scheuernde Seife wählen, sehr heißes Wasser vermeiden und Ihre Hände sehr sorgfältig abtrocknen. Wählen Sie für ein flüssige Handdesinfektionsmittel mit mindestens 60 % Alkohol. Außerdem sollten Sie jedes Mal, wenn Sie Ihre Hände waschen oder mit einem hydroalkoholischen Gel desinfizieren, ein feuchtigkeitsspendendes Produkt auftragen. Nur ein Emollient, also ein feuchtigkeitsspendendes Produkt, das das Hautgewebe erweicht, kann die verloren gegangenen Lipide ausgleichen.
In der Praxis scheint diese Strategie für viele von uns und insbesondere für medizinisches Fachpersonal, das sich wiederholt die Hände wäscht, nur schwer umsetzbar. Nicht genug Zeit. Kann kein feuchtigkeitsspendendes Produkt finden. Gesundheit und Sicherheit sind wichtiger als trockene Haut.
Angesichts dieses dringenden, universellen Problems beschloss NAOS zu handeln. Zusammen mit dem dermatologischen Labor BIODERMA hat es eine neue Kategorie von Handdesinfektionsmitteln entwickelt: die 1. Hautbarriere-Handpflege mit Zweifach-Wirkung, die wie ein alkoholbasiertes Handdesinfektionsmittel desinfiziert und gleichzeitig die Lipide wieder auffüllt. Biphase Lipo alcoolique ist eine 2-in-1-Geste, die Gesundheit und Handpflege vereint.
Gefahr. Beachten Sie die Vorsichtsmaßnahmen für die Verwendung. Biozid vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformation lesen.
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